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Freiwillige Feuerwehr NonndorfGemeinde Waidhofen/Thaya-Land |
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Feuerwehr Nonndorf erreicht auch beim 2. Waldviertel-Cup | ||
Am 06. September 2003 wurde von der FF Bruderndorf (bei Langschlag) zum zweiten Mal ein Waldviertel-Cup der Freiwilligen Feuerwehren durchgeführt. Dabei liefern sich die jeweils besten Feuerwehren aus den Bezirken des nördlichen Waldviertels nach den allgemein bekannten Wettbewerbsregeln einen Vergleichskampf. Aus den Bezirken Freistadt, Horn, Krems, Melk, Waidhofen/Thaya und Zwettl sind im Jahr 2003 insgesamt 31 Feuerwehren zu diesem Wettbewerb angetreten. Die Feuerwehr Nonndorf konnte dabei mit 41, 39, 39, 43, 42 und 41 Sekunden sogar noch deutlich bessere Bewerbszeiten als im Jahr 2002 erzielen. Diese Leistung der Freiwilligen Feuerwehr Nonndorf reichte so wie schon im Vorjahr auch im Jahr 2003 wieder zum ausgezeichneten 4. Rang. | ||
Gruppenkommandant LM Andreas Pöckl mit der Kristall-Trophäe für den 4. Rang 2003 | ||
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Auch im Jahr 2003 wurde in Bruderndorf mit dieser Kristall-Trophäe wieder eine sehr schöne Auszeichnung für den 4. Rang vergeben. | ||
Dieses Bild zeigt die erfolgreiche Gruppe 2003 in Bruderndorf | ||
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Stehend von Links:FM Herbert Bichl, HFM Johann Panagl, FM Martin Bichl, LM Andreas Pöckl, Vorne von Links:LM Robert Gegenbauer, V Werner Gegenbauer, BI Johann Preissl, FM Reinhard Höfler, HFM Erich Scharf |
Feuerwehr Nonndorf erreicht im Jahr 2002 | ||
Am 28. September 2002 wurde von der FF Bruderndorf (bei Langschlag) erstmals ein Waldviertel-Cup der Freiwilligen Feuerwehren durchgeführt. Der Grundgedanke dabei war, dass sich die jeweils besten Feuerwehren aus den Bezirken des nördlichen Waldviertels nach den allgemein bekannten Wettbewerbsregeln einen Vergleichskampf liefern. Aus den Bezirken Freistadt, Gmünd, Horn, Melk, Waidhofen/Thaya und Zwettl sind insgesamt 35 Feuerwehren zum Wettbewerb angetreten. Aus dem Bezirk Waidhofen/Thaya waren die Feuerwehren Altwaidhofen, Matzles, Riegers und Nonndorf zum Bewerb erschienen. In einer Vorausscheidung, bei der die eigene Wettbewerbszeit gewertet wurde, wurden die 32 schnellsten Feuerwehren ermittelt. Diese führten nun den eigentlichen Hauptbewerb durch. Im Hauptbewerb mussten immer zwei Gruppen gegeneinander antreten, wobei die Verlierergruppe vom Bewerb ausschied. Von diesen 32 Gruppen trat der Erstplazierte gegen den 32. an, der Zweitplazierte gegen den 31. und so fort. Auf diese Art wurden für die nächste Runde 16 Siegergruppen ermittelt. Mit diesem System wurde der Bewerb in mehreren Durchgängen fortgesetzt, wobei sich die Anzahl der Gruppen jeweils halbierte. Von den letzten vier verbliebenen Gruppen wurden die zwei Finalisten ermittelt und die zwei Verlierer traten gegeneinander um den 3. Rang an. Die Feuerwehr Nonndorf musste so insgesamt sechs Wettbewerbe absolvieren. Dabei wurden Bewerbszeiten mit 48, 49, 54, 51, 50 und sogar 46,15 Sekunden erreicht. Am Ende reichte es für die Freiwillige Feuerwehr Nonndorf sogar zum ausgezeichneten 4. Rang. | ||
Glaskristallpokal für den 4. Rang im Jahr 2002 | ||
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Der Erfolg der Feuerwehr Nonndorf wurde zusätzlich mit einem prächtigen Glaskristallpokal aus der Fertigung des Ski-Weltcup Pokalherstellers belohnt. | ||
Dieses Bild zeigt die erfolgreiche Gruppe 2002 in Bruderndorf | ||
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Stehend von Links: LM Andreas Pöckl, HFM Johann Panagl, FM Herbert Bichl, HFM Franz Pöckl, LM Robert Gegenbauer, BI Johann Preissl Vorne von Links: V Werner Gegenbauer, HFM Wolfgang Höfler, FM Reinhard Höfler |
04. Jänner 2018 |
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